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Thursday, June 24, 2010

Summer Reading Enjoyment

My oldest daughter is an avid reader like her mom. This summer, she's already read and re-read a series she wanted to tell folks about.

I'd second her opinion about Kim Vogel Sawyer. If you have any teen or pre-teen readers (moms will like these books too), put the Katy Lambright Series on your to buy list.


Katy's New World (The Katy Lambright Series, Book 1)
By Kim Vogel Sawyer

Katy's New World Review
By EW, age 12

I really enjoyed reading this book. In it, Katy Lambright, a Mennonite teenager, gets to go to high school. She loves it-- especially English class. But soon she begins having trouble fitting in, at school and at home.

I recommend this book for its truths about staying true to yourself within a fascinating, well-told story.


Katy's Debate (The Katy Lambright Series, Book 2)
By Kim Vogel Sawyer

Katy's Debate Review
By EW, age 12

I was really drawn into the story. I laughed a lot, but nearly cried a few times too. It was really good! In the story, Katy finally feels stable in her new school and is on the debate team, which she enjoys. But at home, her dad is courting a woman Katy can't stand, her best friend has a boyfriend who annoys Katy, and she is trying to convince her dad she doesn't need a mom. Worse yet, she likes a boy her community would never accept. She is faced with many choices, but is having a hard time choosing wisely.

I recommend this book for its fascinating plot full of twists and turns and truths about acceptance.

Saturday, June 19, 2010

Doctor, Doctor

I'm trying to write a new chapter today but got sidetracked by this very cool YouTube video about one of my hubby's and my favorite new shows~ Doctor Who.

All I did was Google a particular song, and this fun video is what I found. Enjoy.

Tuesday, June 15, 2010

Auf Deutsch

This week I got word from a German magazine that all three of my books have been translated into German. Since I grew up in Germany, this was thrilling news!

I thought you all might like to see the German covers and read a translated review of the books. Also, here's the link for my German publisher.

Ransomed Dreams review Auf Deutsch:

Pressestimmen (1)

01.08.2009LoveLetter

"Der Tag, der alles veränderte" ist der erste Band der "Defenders of Hope" Serie, in der sich FBI-Agenten auf die Suche nach vermissten Kindern begeben. Die Hauptfiguren im Serienauftakt sind dabei so überzeugend, dass es leicht fällt, sich der Handlung hinzugeben. Gracies Trauma wird derart realistisch beschrieben, dass das Lesen fast körperlich wehtut. Auch Steven hadert mit dem Leid, mit dem er täglich konfrontiert wird. Amy Wallace gelingt es dabei meisterhaft ihre Protagonisten als Menschen aus Fleisch und Blut darzustellen. Obwohl der Roman christliche Werte vermittelt, sind sowohl Gracie, als auch Steven nicht perfekt. Gerade weil sie Wut und Trauer empfinden und Gott in Frage stellen, sind sie überzeugend. Stevens Fall und auch Gracies Vergangenheitsbewältigung sind zudem überaus spannend und packend inszeniert. Die zarte Liebesgeschichte rundet schließlich diesen wunderbaren Roman um Schuld und Vergebung ab."

In English:

"The day that changed everything" is the first volume of the "Defenders of Hope" series in which FBI agents go in search for missing children. The main characters in the series opener are so compelling that it is easy to add the action. Gracie's trauma is described in such realistic that almost physically hurts to read. Steven also quarrels with the suffering with which he is confronted daily. Amy Wallace succeeds masterfully while its protagonists as people of flesh and blood present. Although the novel gives Christian values, both Gracie, and Steven is not perfect. Just because they feel anger and grief and God into question, they are convincing. Stevens case, and also Gracie's dealing with the past are also very exciting and thrilling staged. The delicate love story finally rounds off this wonderful novel about guilt and forgiveness."

Healing Promises review Auf Deutsch:

Kundenstimmen (1)

12.05.2010B. Gregor

Gott sitzt immer noch auf dem Thron. Und er ist gut. Immer. (u. a. Seite 268) Wirklich immer?

Schon öfters habe ich geschrieben, daß ich nicht so recht weiß, wie ich eine angemessene Rezi schreiben soll. Hier bei diesem Buch ist es so, daß ich selbiges eher nicht will. Nicht, weil das Buch so schlecht (oder überhaupt schlecht) wäre, oh nein, ganz im Gegenteil. Das Problem ist, es hat mich persönlich „kalt erwischt“, fast noch mehr, als „Der Tag, der alles veränderte“. Nach Iris Kammerers „Varus“ ist dies in den letzten Jahren das zweite Buch, das mich emotional dermaßen stark berührte, daß mir schon alleine beim Gedanken an den Titel Tränen kommen. Vielleicht, weil Clint am gleichen Tag Geburtstag hat wie ich. Vielleicht, weil eben jenes Zitat aus dem Buch Hiob, das ich für das Totenbildchen meines Vaters ausgewählt habe, hier an entscheidender Stelle zitiert wird. Vielleicht, weil ein Standardspruch meiner Großmutter an zentraler Stelle im Buch fällt. So Gott will.

Aber manchmal will er eben nicht.

Das zweite Buch der Defender of Hope - Trilogie läßt mich etwas zwiegespalten zurück. Stilistisch schien mir das vorige Buch etwas „runder“ zu sein, flüssiger und weniger aus Einzelszenen bestehend, wie ich hier an einigen Stellen den Eindruck hatte. Auf der anderen Seite empfand ich dieses hier wesentlich dichter an den Protagonisten. Konnte ich im ersten Buch eine gewisse (durchaus angenehme) Distanz halten, so war mir das hier nicht mehr möglich. Unerbittlich wurde ich in die Handlung hineingezogen, habe den beruflichen Druck, der auf den FBI-Agenten lastet, verspürt. Habe mitgetrauert, wenn es wieder mal nicht gereicht hat; sei es beim FBI, sei es im Krebszentrum. Und konnte bisweilen mich auch mitfreuen an den viel zu wenigen schönen Ereignissen. Während sich im Hintergrund bereits die Gewitterwolken zusammenballen, die sich im dritten Teil entladen werden.

Der Focus dieses Buches liegt auf Clint und Sara. Bei den Folgeuntersuchungen einer Schußverletzung wird bei ihm Krebs diagnostiziert. Von heute auf morgen wird sein und das Leben seiner Familie, wie auch der Kollegen, aus der Bahn geworfen. Sara trifft es doppelt, macht sie sich Vorwürfe, daß sie als Onkologin das nicht selbst schon früher diagnostiziert hatte. Während Clint also den Kampf mit dem Krebs aufnimmt, jagen seine Kollegen Steven und Michael einen Serienmörder, der offenbar Katz und Maus mit dem FBI spielt.

Wie schon in „Der Tag, der alles veränderte“ gibt es auch hier immer wieder Kapitel aus der Sicht des Täters. Allerdings ist es hier nur anscheinend klar, wer das ist. Sehr geschickt legt die Autorin falsche Spuren, so daß zumindest ich völlig falsch mit meiner Einschätzung war. So offensichtlich der Täter im ersten Band war, so un-offensichtlich ist er es hier. Wie falsch ich lag, habe ich auch erst bemerkt, als das FBI die Identität entdeckt hat.

Das Buch hat mich mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt genommen, die öfters nach unten denn nach oben ging. Die „Verlustraten“ sind hoch - beim FBI, Abteilung Verbrechen an Kindern, wie auch in der Krebsklinik. Waren im Vorgänger die Entführungen eben unpersönliche Fälle, kamen sie mir hier schon näher. Oder Frank, der nur (im Buch) lebte, um zu sterben. Das war wirklich (emotional) hart zu lesen, und ich mußte teilweise nach 30, 40 Seiten erst mal eine Pause einlegen.

Als Grundthema des Buches gibt die Autorin die Frage an, ob man Gott in wirklich jeder Situation vertrauen kann. Nicht ganz ohne Grund wird einige Male das Buch Hiob zitiert, um schließlich in der geflüsterten Frage: Wie lobe ich Gott, wenn das Leben so wehtut? (Seite 231) zu münden. Immer wieder gelangen die Protagonisten an diesen Punkt, sind kurz vor (oder nach) der Verzweiflung - und müssen doch weitermachen. Diese inneren Konflikte, in denen wohlgemeinte Sprüche nicht mehr weiterhelfen, fand ich persönlich gut und überzeugend dargestellt. Ich konnte mich mit den „Helden“ identifizieren und ihre Zweifel und Nöte verstehen. Sicher ist letztlich bis zu einem gewissen Punkt klar, wie das Buch ausgehen wird. Selbst die Perfekt- und Vollkommenheit Gracias wird (von Hanna) bemängelt. Dennoch erschien es mir persönlich eben nicht übertrieben, sondern die Personen haben (für mich) im gegebenen Rahmen glaubhaft und nachvollziehbar gehandelt. Gerade das hat noch mehr zu der schon erwähnten Nähe beigetragen.

Als ich das Buch zugeklappt habe und im Kopfkino der Schriftzug „The End“ auftauchte, war ich innerlich gleichzeitig aufgewühlt, aber auch ruhig und zufrieden. Im sicheren Bewußtsein, den mir ans Herz gewachsenen Protagonisten noch einmal wieder zu begegnen, in sicherer Vorahnung etlicher schlimmer Dinge, die da wohl ans Tageslicht kommen würden, in unsicherer Hoffnung, wie alles letztlich ausgehen wird. Und schließlich mit der Frage, wie ich es noch rund drei Monate aushalten soll, bis ich weiterlesen kann.

„Ihre Geschichte ist anders als unsere, aber Gott ist derselbe. Sie können ihm vertrauen. Er wird Sie nicht im Stich lassen.“ (Seite 102)

In English:

Testimonials (1)

12.05.2010B. Gregor

The hours that count~ title

God is still sitting on the throne. And he is good. Always. (Including page 268) Is it good?

Even more often I have written that I do not really know how to write proper Rezi. Here, in this book is such that I tend not The same will. Not because the book so bad (or even bad) would be, oh no, quite the opposite. The problem is, it took me personally "caught cold," almost more than "The day that changed everything." After Iris Kammerer "Varus" this is in recent years, the second book that touched me emotionally so much that I had come alone at the thought of the title of tears. Perhaps because Clint has the same birthday as me. Perhaps because of that very quote from the Book of Job, which I have selected for the little picture of my dead father, is quoted at the decisive point. Perhaps because a standard saying of my grandmother at a central point in the book falls. God willing.

But sometimes he will not.

The second book of the Defender of Hope - trilogy leaves me somewhat ambivalent. Stylistically, I thought the previous book something to be "round", and less liquid consisting of individual scenes, as I have here in some places had the impression. On the other hand, I felt here that much closer to the protagonists. I could in the first book to keep a certain (very pleasant) distance, so to me this was not possible. I was inexorably drawn into the action, have the professional pressures put on the FBI agents felt. Have mitgetrauert when it itself has not yet served, be it at the FBI, whether in the cancer center. And sometimes I was able to rejoice even in the far too few good events. While in the background agglomerate already the storm clouds, which are unloaded in the third part.

The focus of this book is on Clint and Sara. In the follow-up studies of a gunshot wound is diagnosed him with cancer. Of today will be tomorrow and on the lives of his family, as well as colleagues, thrown off course. Sara takes it twice, she reproached herself that she, as the oncologist had not even been diagnosed earlier. So while Clint takes the fight with cancer, his colleagues chase a serial killer, Steven and Michael, who seems to play cat and mouse with the FBI.

As in "The day that changed everything", there are always chapter from the perspective of the perpetrator. However, it is just seems obvious who that is. Very cleverly, the author lays false trails, so that at least I was completely wrong in my assessment. So obviously the offender in the first volume was so un-obvious he is here. How wrong I was, I have only discovered when the FBI has discovered the identity.

The book has taken me on an emotional roller coaster ride that often went down because the top. The loss rates are high - at the FBI, Department of crimes against children, as in the cancer clinic. Were in the previous abductions just impersonal cases, they came to me here closer. Or Frank, the only (living in the book), to die. That was really (read emotional) is hard, and I had some appeal at 30, 40 pages until a break.

The overall theme of the book is the author of the question whether one can really trust God in every situation. Not without reason, some times the book of Job is quoted, and finally whispered in the question: How do I praise God when life hurts so? (Page 231) lead. Again and again the protagonists get to this point, are just before (or after) of despair - and must continue that. These internal conflicts, in which help is no longer well-intentioned spells, I was personally well presented and convincing. I could identify myself with the "heroes" and understand their doubts and worries. Sure, ultimately, to a certain point, it is clear how the book will end. Even the most perfect and perfection is Gracias (criticized by Hanna). However, it appeared to me personally just not an exaggeration, but the people have (traded for me) in the given context believable and understandable. Just that has contributed more to the already mentioned nearby.

When I closed the book and movie in my head the words "The End" appeared, I was deeply disturbed at the same time, but also calm and satisfied. In the safe consciousness, the protagonists meet me to the heart grown once more again, worse in a safe premonition of several things that would come to light as well, hope in uncertain how everything will turn out eventually. And finally, the question of how should I hold out about three months, until I can read.

"Their history is different than ours, but God is the same. You can trust him. He will not let them down. "(Page 102)

Last but not least... Enduring Justice Auf Deutsch:

Ende Juli 2010Nervenkitzel pur

Amy Wallace

Im Hauch eines Augenblicks

Über zwei Jahrzehnte lang hat Hanna Kessler ihr Kindheitsgeheimnis tief in ihrem Innersten vergraben. Aber als die dunklen Schatten der Vergangenheit diejenigen zu zerstören drohen, die sie liebt, muss Hanna sich zu einem schwierigen Schritt durchringen. Sie muss sich den Erinnerungen an jenen Sommer stellen, der ihr Leben für immer veränderte. Und dem Mann, der bis heute ihre Gedanken beherrscht.

Als FBI-Agent weiß Michael Parker, was es bedeutet, einen Rückschlag zu erleiden. Schwierige Fälle und zerbrochene Beziehungen pflastern seinen Lebensweg. Aber als das System versagt und ein Rechtsextremist auf freien Fuß gesetzt wird, wächst sein Wunsch nach Vergeltung ins Unermessliche.

Der gut geplante Anschlag eines Rassisten zwingt Hanna und Michael, sich zu entscheiden. Wollen sie Rache üben oder der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen? Letzteres wäre ihre Chance auf Heilung. Aber ist Gerechtigkeit wirklich genug, wenn der Angriff sich gegen sie persönlich richtet?

In English:

Thrills

Amy Wallace

In the breath of a moment~ title

For over two decades, Hanna Kessler her childhood secret buried deep in her core. But threaten to destroy the dark shadows of the past than those who loves them, durchringen Hanna has become a difficult step. You must make the memories of that summer that changed her life forever. And the man who still dominates their thoughts.

As FBI Agent Michael Parker knows suffering, what does it mean a setback. Difficult cases and broken relationships pave his life. But when the system fails and a right-wing extremist is set free, his desire for revenge grows immeasurably.

The well-planned attack by a racist forces Hanna and Michael to choose to stay. Do you want revenge or justice to help the victory? The latter would be their chance of cure. But justice is real enough, if the attack is directed against them personally?

Enduring Justice, or should I say In the Breath of a Moment will be available in July 2010! ;-)
 
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